REIKI-Vortrag bei den Heider Landfrauen

Der Verein Heider Landfrauen und Umgebung hatte zu seiner Märzveranstaltung die Meisterheilerin/Lehrerin für Rainbow Reiki, Frau Margrit Schröder, eingeladen.
Zunächst begrüßte die 1. Vorsitzende, Frau Monika Aschinger, die Gäste mit Worten von Friedrich von Schiller: „Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“
Frau Aschinger berichtete von den kommenden Veranstaltungen der Landfrauen, am 23.3. Modenschau bei Gina Laura, 31.3. Frauenfrühstück in Hennstedt, 10.4. ein Vortrag zum Thema „von High Heels bis Pumps“, die Adventsreise am 5.-6.12. nach Hannover und ausführlich das Programm der Silvesterfahrt nach Magdeburg. Nach einem leckeren Abendessen hatte Frau Schröder das Wort.

Sie stellte sich zunächst einmal vor und erzählte, wie sie dazu gekommen ist, sich mit Rainbow Reiki zu beschäftigen. Bereits in jungen Jahren wurden die Grundlagen durch ihren Großvater gelegt, der durch Besprechen Krankheiten heilen konnte und auch die Naturheilkunde und die Homöopathie wurden in der Familie praktiziert. Ein spirituelles Wochenende und diverse Bücher überzeugten sie endgültig von dieser Heilmethode. Man muss sich jedoch darauf einlassen und gesund werden wollen, um Heilungsblockaden abzubauen und Erfolge zu verzeichnen. Blockaden sind z.B. grobe Ernährungsfehler, zu wenig Wasser getrunken, Belastung durch schulmedizinische Medikamente, Drogen, Narben und Impfungen, auch der Einfluss starker Erdstrahlen unter dem Schlafplatz wirkt sich ungünstig aus.

 

 

 

 

Einige der Gäste stellten sich für Übungen zur Verfügung. So konnten ein Beckenschiefstand etwas gerichtet werden.

Reiki entspannt und gibt Energie, stärkt die Selbstheilung, bereichert die Gefühlswelt , löst Blockaden und hilft bei Schmerzen, bringt Körper und Seele in Balance und entgiftet. Somit hilft Reiki, das Leben zum Besseren zu verändern.
Der Vortrag endete mit einer 20minütigen Gruppenbehandlung auf dem Stuhl sitzend, wobei jede der Landfrauen andere Empfindungen hatte, manche fanden es als angenehm, andere haben wenig gespürt. Um eine Erfahrung reicher konnten die Landfrauen den Nachhauseweg antreten.

Anita Lorenz